Getreide Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome & Test

Getreide zählt in Deutschland zu den Grundnahrungsmitteln und ist aufgrund der enthaltenen Ballaststoffe und Vitamine ein wertvoller Bestandteil der Ernährung. Ein kleiner Teil der Bevölkerung hat allerdings Probleme damit, Getreideprodukte zu verdauen, wodurch es zu verschiedenen Beschwerden, wie Blähungen, Verstopfung oder einer unangenehmen Magenverstimmung kommt. Mit einem qualitativ hochwertigen Selbsttest für die Eigenanwendung zuhause kannst Du feststellen, ob Du an einer Getreide Unverträglichkeit leidest. Praktische Schnelltests gibt’s bei diesen Anbietern.

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Die Analyse

Zunächst musst Du selbst eine Blutprobe entnehmen, bevor in einem Labor eine Analyse stattfinden kann. Dies ist ganz einfach und wird Dir anhand einer Anleitung erklärt. Für die Tests der auf dieser Seite vorgestellten Anbieter findest Du ebenfalls aufschlussreiche Informationen zu den Testverfahren in den jeweiligen Erfahrungsberichten. Prinzipiell sind die Tests selbsterklärend und dauern nicht länger als ein paar Minuten, mehr als ein kleiner Pieks ist nicht zu spüren, es ist also problemlos möglich, zuhause einen Test durchzuführen.

Der Test auf Getreide Unverträglichkeit analysiert Dein Blut auf Reaktionen gegenüber einzelnen Getreidearten. Dabei wird untersucht, ob Dein Körper generell auf Getreideprodukte mit einer Überempfindlichkeit reagiert und somit Probleme hat, Bulgur, Hirse, Dinkel, Kamut, Roggen, Hafer, Gerste oder Weizen zu verdauen. Dabei spielt es keine Rolle, wie hoch der Glutengehalt der Getreidesorten ist, denn bei einer Getreide Unverträglichkeit kommt es zu Überreaktionen auf alle Pflanzen der Gattung Süßgräser.

In den Listen der genannten Testanbieter gibt es ebenso innovative Unverträglichkeitstests, um neben Getreidesorten gleichzeitig andere Nahrungsmittel mit zu testen. Somit kannst Du mit nur einem Nahrungsmitteltest eine Vielzahl möglicher Lebensmittel prüfen, ob diese ebenso für Deine Beschwerden verantwortlich sein könnten. Sobald Deine Probe im Labor eingeht, wird diese auf das Vorhandensein sogenannter IgG Immunglobuline getestet.

Durch das innovative ELISA Testverfahren ist es im Rahmen der Labormedizin möglich, IgG4-assoziierte Reaktionen im Blut nachzuweisen. Mithilfe des Verfahrens lassen sich alle gängigen Getreidearten sowie andere Nahrungsmittel mit nur einem Test auf deren Reaktionen gegenüber Immunglobulin IgG4 testen. Bei der Unverträglichkeitsanalyse wird gezielt auf die Wechselwirkung getestet, die von Nahrungsmitteln und Antikörpern ausgeht. Diese ermöglichen unter Laborbedingungen durch enzymvermittelte Reaktionen einen relativ genauen Nachweis von IgG4-Antikörpern, die in Deinem Blut für Überreaktionen verantwortlich sein könnten.

Der Labortest wird identifizieren welche Getreidearten und eventuell auch andere zum Umfang des Reaktionstests gehörende Nahrungsmittel Reaktionen hervorrufen, die das Potenzial haben, körperliche Beschwerden zu verursachen. Dabei steht der Schweregrad im Vordergrund der Blutanalyse. Durch den Verzehr unverträglicher Lebensmittel, was in Verbindung mit einer Getreide Unverträglichkeit sämtliche Getreideprodukte betrifft, kann es zu chronischen Entzündungen kommen. Diese lassen sich mit standardmäßigen Testmöglichkeiten nur schwer feststellen.

Der beim IgG-Test durchgeführte Antikörpernachweis basiert auf einem innovativen Antikörperbindungstest, der in Partnerlaboren von Anbietern wie Cerascreen und Lykon zur Anwendung kommt. Die Testresultate beziehen sich daher ausschließlich auf Unverträglichkeiten und sind nicht mit einem konventionellen fachärztlichen Blutbild zu vergleichen. Mit dem folgenden Testpaket lassen sich die möglichen Ursachen Deiner Nebenwirkungen in kürzester Zeit eingrenzen.

Symptome der Getreide Unverträglichkeit

Eine Unverträglichkeit auf Getreide äußert sich in der Regel durch Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Das betrifft vor allem Personen, die durch ihren Lebensstil ohnehin unter chronischen Entzündungen zu leiden haben. Gleiches gilt, wenn Du gezwungen bist, regelmäßig Medikamente einzunehmen. Hierbei ist die Gefahr groß, dass Deine Darmwand schwächer ist als bei einer gesunden Darmflora. Dadurch gelangen immer wieder Stoffe in Deinen Blutkreislauf, die eigentlich nicht dahin gehören.

Speziell bei einer Getreide Unverträglichkeit kommt es zu einer Anhäufung von Proteinen, die nicht komplett verdaut worden sind. Insbesondere moderne Getreidesorten, die gentechnisch verändert wurden, bestehen aus teilweise bis zu vierzig Eiweißbausteinen, die Nahrungsmittel Unverträglichkeitsreaktionen zusätzlich fördern. Im Vergleich zu ursprünglichen Getreidearten, die maximal 16 Eiweißbausteine vorzuweisen haben. Die meisten Betroffenen leiden daher aufgrund des industriellen Anbaus an einer Unverträglichkeit gegen Getreide jedweder Art.

Die ersten Anzeichen beginnen meist im Magen mit einem sukzessiv steigenden unangenehmen Völlegefühl, welches in Sodbrennen und Blähungen übergehen kann. Dennoch führt der Getreidekonsum bei fast allen Betroffenen, die unter einer Getreide Unverträglichkeit leiden, zu unterschiedlich stark ausgeprägten Symptomen. Ganz typisch umfassen die Begleiterscheinungen so ziemlich jede Form von Verdauungsbeschwerden. Zum Anfang klagen die meisten über Bauchkrämpfe, woraufhin die Symptomatik einen individuellen Weg einschlägt. Bei den meisten kommt es nach ein paar Stunden zu Blähungen mit anschließendem Durchfall, wobei dieser auch erst einen Tag später einsetzen kann.

Nicht ganz so häufig, aber dennoch als Symptom zu werten, ist eine Verstopfung, die durch den Verzehr von Getreide verursacht wird. Nicht nur die typischerweise meist mit Unverträglichkeiten in Verbindung gebrachten Verdauungsprobleme können durch Getreidekonsum Dein Wohlbefinden nachhaltig negativ beeinflussen. Eine ganze Reihe andere Symptome stehen ebenfalls im Zusammenhang mit der Getreide Unverträglichkeit. Häufig dauert es nicht lang und es breitet sich eine gewisse Energielosigkeit nach dem Essen aus.

Bleibt eine Nahrungsmittelempfindlichkeit unerkannt, dann sind Kopfschmerzen, Schlappheit und selbst Schlafstörungen und Hautprobleme oftmals die Folgeerscheinungen. Das schlägt freilich auf das Gemüt und mit zunehmendem Verlauf wird es immer schwieriger, die Anzeichen richtig zu deuten. Deshalb ist es bei ungewohnten körperlichen Erscheinungen, die von der Nahrungsaufnahme ausgehen können, grundsätzlich ratsam, einen Unverträglichkeitstest durchzuführen. Der Schnelltest beansprucht nicht mehr als ein paar Minuten Deiner Zeit und Du kannst zuhause der Ursache Deines Unwohlseins nachgehen. Das passende Testangebot auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe ich Dir bereits beim Anbieter Lykon herausgesucht.

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Infos zu den Resultaten

Der Test auf Getreideunverträglichkeit analysiert ausschließlich die vorhandene Reaktion von Antikörpern in Deinem Blut. Die bekannten medizinischen Labortests von Fachärzten bieten hingegen ein Screening des vollständigen Blutspiegels, der Immunglobuline in der Regel nicht erfasst. Das bedeutet, dass Dein Ergebnisbericht zum Selbsttest sich in vollem Umfang auf Unverträglichkeiten konzentriert. Dabei geht das Test-Ergebnis nicht im Detail auf die Konzentration der nachgewiesenen IgG4-Antikörper ein, sondern veranschaulicht die Resultate in einem für Laien verständlichen Format. Du musst als kein Mediziner sein, um die Ergebnisse Deines Schnelltests zu verstehen.

Die getesteten Reaktionen Deines Körpers werden je nach Testvariante aufgeführt. Bei einem gängigen Unverträglichkeitscheck von Cerascreen oder Lykon, der neben zahlreichen Getreidesorten auch andere Nahrungsmittel mit untersucht, werden Dir die Ergebnisse in verschiedenen Testkategorien präsentiert. Die Verfügbarkeit wird in der Regel bereits ein paar Tage, nachdem Du die Probe versendet hast, online einsehbar sein. Es geht also um einiges schneller, als sich beim Arzt testen zu lassen, hier wartest Du mitunter deutlich länger auf einen Termin. Sobald Du Deinen Testbericht abrufen kannst, hast Du zumindest Gewissheit, ob eine Getreideunverträglichkeit vorliegt oder nicht. Außerdem bietet der Testumfang die Möglichkeit, weitere Verursacher einzugrenzen.

In der Auswertung werden Dir sämtliche Nahrungsmittel angezeigt, bei denen eine besonders hohe Antikörperkonzentration nachgewiesen wurde. Interessanterweise bieten die aufgelisteten Anbieter auf dieser Webseite zusätzlich zu den Testergebnissen Ernährungsempfehlungen. Bei einer starken Antikörperreaktion auf Getreide ist die Vermutung, dass eine Getreideunverträglichkeit vorliegt, legitim. Dementsprechend gibt es zum Testergebnis Tipps, wie Du die nächsten drei Monate Lebensmittel, die Getreide enthalten, vermeiden kannst. Darüber hinaus werden Dir Alternativen vorgeschlagen, um das Speiseangebot weiter abwechslungsreich zu halten.

Im Rahmen der IgG4-vermittelten Nahrungsmitteltestung kann es ebenfalls zu mittelstarken Reaktionen kommen, die nicht unbedingt eine Getreide-Unverträglichkeit voraussetzen. Durch überhöhten Genuss kann es punktuell zu einer Überreaktion gekommen sein, die sich nach einer Reduzierung wieder legt. Es kann auch sein, dass Du Getreide oder andere getestete Lebensmittel nur mäßig verträgst. Die Ernährungsberater würden in so einem Fall in Deinem Testbericht vorschlagen, Getreideprodukte vorerst nur in kleineren Mengen an ein oder zwei Wochentagen zu essen.

Nach einigen Wochen wirst Du wahrscheinlich wieder mehr vertragen. Sollte es allerdings erneut zu Beschwerden nach dem Essen von getreidehaltigen Lebensmitteln kommen, dann sind weitere Einzelmarkertests auf spezifische Stoffe zu empfehlen sowie ein anschließender Arztbesuch. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Test aufzeigt, ob und wie stark Dein Immunsystem mit IgG4-Antikörpern auf Getreidekonsum reagiert.

Das Fazit

In den meisten Fällen zeigt sich eine Getreide Unverträglichkeit durch unspezifische Symptome, die nicht selten zeitlich versetzt in Erscheinung treten. Das macht es schwer, den Übeltäter selbst als Ursache auszumachen. Die Praxis zeigt jedoch, dass mit einem Selbsttest auf IgG4-Antikörper eine Diagnose möglich ist. Abhängig davon, wie hoch die Anzahl der Antikörper gegen Getreide bei Deinem Nahrungsmittelunverträglichkeit Test sind, wird im Resultat verdeutlicht, ob Du Getreideprodukte gut oder mäßig verträgst, oder es handelt sich um ein für Dich gänzlich unverträgliches Lebensmittel. Durch eine vorübergehende Vermeidung ist es oftmals möglich, die als unverträglich deklarierten Nahrungsmittel ohne Begleiterscheinungen zu essen.

Tobias Kluge
“Du wunderst Dich seit geraumer Zeit, dass Du immer wieder Probleme nach dem Essen von Backwaren bekommst, die sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen? Nach den ausführlichen Informationen zur Getreide Unverträglichkeit gibt es nur eine Lösung, die Dir innerhalb von wenigen Tagen helfen kann: Du bestellst Dir einen Selbsttest!”