Garnelen Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome & Test
Die Garnele ist als Meerestier häufig in deutschen Küchen auf dem Speiseplan anzutreffen. Leider kommt es bei nicht gerade wenigen Menschen häufig zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Meistens liegt es nicht an der Zubereitung, denn es kann auch eine Garnelen Unverträglichkeit dahinterstecken. Testen lassen kannst Du Dich in einem Labor, wobei Du die Probe zuhause entnehmen kannst. Zuverlässige Anbieter habe ich bereits für Dich herausgesucht.
Garnelen Unverträglichkeit selbst testen
Das Nachweisverfahren
Nach der Probenentnahme wird in einem zertifizierten Labor ein Antikörpernachweis vorgenommen. Dabei werden die Inhaltsstoffe der Krebstiere sowie andere zum Testangebot umfassende Nahrungsmittel auf Reaktionen überprüft, die nach der Nahrungsaufnahme Probleme bereiten könnten. Die Ursache bei den meisten Betroffenen, die an einer Garnelen Unverträglichkeit leiden ist, dass sie die wertvollen Eiweiße nicht richtig verdauen können. Der Nahrungsmitteltest wird zwar nicht die auslösende Substanz ermitteln, dafür aber die Überreaktionen erkennen.
Im Rahmen des Nachweisverfahrens wird Deine Blutprobe bestimmten Substanzen ausgesetzt, um die darauffolgende Antikörperreaktion messen zu können. Essenziell für die Diagnose sind die IgG4 Immunglobuline, deren Anzahl sich während des Verdauungsprozesses auf natürliche Weise erhöht, bei einer Unverträglichkeit auf Garnelen würde der Wert massiv ansteigen. Die Bestimmung einer nachweisbaren Überempfindlichkeit erfolgt also auf Grundlage der Konzentration von Antikörpern, welche ebenfalls quantifizierende Angeben ermöglichen. Die Antikörperkonzentration zu analysieren, das ermöglicht Dir dieses Testset von Lykon:
Häufige Symptome
Die meisten bringen den Garnelenverzehr mit ungewollten Nachwirkungen wie Magenschmerzen, häufiges Aufstoßen sowie Übelkeit und Erbrechen in Verbindung. Nicht selten sucht man die Ursache in der unsachgemäßen Aufbewahrung und Zubereitung, was allerdings nur oberflächlich Sinn ergibt, da die kleinen Krabben ziemlich schnell durchgegart sind. In der Regel äußern sich Magen-Darm-Beschwerden aufgrund der enthaltenen Eiweiße, die nicht jeder gut verdauen kann, was zu den bekannten Begleiterscheinungen beiträgt.
Sie muss sich jedoch nicht immer auf den Magen auswirken. Oft bleiben die Krebstiere als Ursache unerkannt, wenn es um unerklärliche plötzlich auftretende Hautveränderungen geht. Hierbei treten die Symptome in hohem Maße individuell auf und zeigen sich in Form von Ekzemen, Ausschlägen oder einem unangenehmen Hautjucken. Da eine Unverträglichkeit gegen Garnelen verschiedene Anzeichen haben kann, die auch noch in unterschiedlichen zeitlichen Abständen auftreten, bist Du mit einem Selbsttest zur Aufklärung gut beraten. Den kannst Du Dir über den nachfolgenden Link bestellen:
Der Analysebericht
Die Resultate Deines Tests sind so klassifiziert, dass Du auf einen Blick erkennen kannst, ob eine Garnelen Unverträglichkeit vorliegt oder nicht. Die Einteilung erfolgt nach Reaktionsgrad und enthält gleichermaßen Lösungen, die Nebenwirkungen dauerhaft zu besiegen. Dir wird zum Beispiel vorgeschlagen, für eine bestimmte Zeit, Garnelen zu meiden oder nur wenige mit mehreren Tagen Abstand zu essen.
Ziel ist es, nach einer gewissen Zeit die Portionen sukzessive zu erhöhen und absolut beschwerdefrei Garnelengerichte zu genießen. Dafür ist es notwendig, die Ernährungsempfehlungen der Testberater zu befolgen. Diese werden Dir bei einem grenzwertigen Befund ebenfalls nahelegen, einen Facharzt aufzusuchen, um die Ursache Deiner Beschwerden gezielt zu behandeln.
Abschließende Infos
Wenn Du die aufgezählten Symptome nach dem Verzehr von Garnelen bemerkt hast, dann kann Dir ein Test für zuhause schnell weiterhelfen. Innerhalb von kürzester Zeit lassen sich die Symptome eingrenzen, sollte sich der Verdacht bestätigen. Mithilfe der umfangreichen Selbsttests könnten sich auch andere Nahrungsmittel als unverträglich herausstellen. In jedem Fall werden Dir die fachkundigen Experten der Testanbieter nützliche Tipps geben, um Deine Probleme in den Griff zu bekommen, ohne dabei auf eine ausgewogene Ernährung verzichten zu müssen.